Von Benahausen nach Frankenstadt
Nach mehr als 1-jähriger Bauzeit möchte ich euch mal meine fast fertige Anlage vorstellen. Gegenüber der ursprünglichen Planung hat sich doch einiges im Laufe des Bauens verändert.
Beschreibung der Situation:Beginnern wir mit Benahausen (Bena ist der Name unserer Hündin). Der Ort liegt an der eingleisigen Nebenstrecke von Irgendwo (Abstellbahnhof) nach Frankenstadt. Im Bahnhof zweigt eine eingleisige Strecke rechts nach Nirgendwo (Abstellbahnhof) ab.
Zudem hat Benahausen einen Schmalspuranschluss. Diese Schmalspurbahn wird von den Eisenbahnfreunden Kaiser-Wilhelm Bahn eV betrieben und führt hinauf auf den Hausberg von Benahausen, dem Kaiser-Wilhelm-Berg. Dort ist, ähnlich wie in Mount Rushmore, Kaiser-Wilhelm in den Fels gehauen ... eine Touristenattraktion! In Kaiser-Wilhelm-Berg gibt es auch einen Kletterfelsen und das bekannte Gasthaus „Zum Ochsen“ sowie einen Aussichtsturm.
Die eingleisige Strecke nach Frankenstadt (wir wohnen in Frankenbach) führt über einen Viadukt vorbei an einem Bauernhof und einem Weinberg, unterhalb des Viadukts liegt ein Badesee und kurz vor Frankenstadt ein Besucherbergwerk. Dieses wird ebenfalls von den Eisenbahnfreunden Kaiser-Wilhelm-Bahn über die alte Schmalspur-Gleisverbindung angefahren.
Frankenstadt selbst hat einen Kopfbahnhof mit Drehscheibe und einem kleineren Dampflok Betriebswerk. Hinter dem 3-gleisigen Lokschuppen haben die Eisenbahner eine Schrebergartenanlage angelegt.
Optisch stellt sich das Ganze dann so dar: